Katja Tükker übernimmt die Leitung der Altenwohnanlage.
Dem Caritas-Elisabethstift im Herzen von Wettringen stehen Veränderungen ins Haus. Zum 15. Januar 2024 übernahm Katja Tükker die Leitung der Altenwohnanlage mit 59 Plätzen, der Tagespflege mit 22 Plätzen und des Betreuten Wohnens. Sie übernimmt damit die Nachfolge von Uwe Flüthmann.
Katja Tükker ist bereits seit August 2023 als Pflegedienstleitung im Elisabethstift tätig. Die examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin mit entsprechenden Weiterbildungen zur Verantwortlichen Pflegefachkraft, Wundexpertin und Praxisanleiterin ist seit 2008 in verschiedenen Funktionen in der Altenpflege tätig. Die gebürtige Gifhornerin kennt die ambulante wie die stationäre Altenpflege und leitete zuletzt verschiedene Senioren-Wohngemeinschaften in Münster.
"Wir freuen uns, mit Katja Tükker eine erfahrene und kompetente Leitungskraft für das Elisabethstift gefunden zu haben", so Dieter Fühner, Vorstand Caritasverband Rheine, bei der Einführung in ihre neue Aufgabe. "Die Altenpflege stehe vor großen Zukunftsherausforderungen, insbesondere vor dem Hintergrund des aktuellen und zukünftigen Fachkräftemangels in der Pflege", so Fühner weiter. "Diesen Herausforderungen werden wir uns gemeinsam mit der geballten Unterstützung des Trägers Caritasverband Rheine, kompetent und professionell stellen", ergänzt Klaus Jäger, Leitung Abteilung Gesundheit und Alter, zuversichtlich. "Ich freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit."
Die scheidende Einrichtungsleitung Uwe Flüthmann wünscht der Nachfolgerin viel Glück und Erfolg, Beharrlichkeit und Ausdauer. Nach über 25 Jahren in verschiedenen Funktionen in der Altenwohnanlage, weiß Flüthmann wovon er spricht. Gerade während der Corona-Pandemie waren die Anforderungen an die Leitungskräfte und die Mitarbeitenden bisweilen grenzwertig. "Bei Ihnen weiß ich das Haus, die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Mitarbeitenden in guten Händen. Ich kann mich nun mit Elan meinen neuen Aufgaben in der Seniorenberatung und der Gemeindecaritas des Caritasverbandes Rheine widmen", freut sich der Diplom-Sozialarbeiter Flüthmann.
Tükker ist sich der zukünftigen Herausforderungen bewusst. "Als Teil der Gemeinde Wettringen möchte ich das Elisabethstift zukunftsfähig weiterentwickeln. Wir sind und wollen weiterhin eine attraktive Adresse für Pflegebedürftige und Angehörige sein." Tükker spricht damit dem Träger wie den Mitarbeitenden des Elisabethstiftes aus dem Herzen.