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Fortbildungsangebote des Caritas-Kinder- und Jugendheims Rheine 

 

Sie suchen Fort- und Weiterbildung für

  • Eltern und Pflegeeltern
  • Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe und des Adoptiv- und Pflegekinderwesens
  • Fachkräfte aus den Kooperationsnetzwerken der Kinder- und Jugendhilfe (Jugendämter, Psychosoziale Dienste und Einrichtungen, Recht und Rechtsprechung, Familienbildung, Medizin)
  • Studierende, Auszubildende und Fachkräfte der Zukunft?

Sie suchen Impulse, Austausch und Diskurs auf der Grundlage

  • handlungsbezogenen Wissens
  • reflektierter Praxis
  • bewährte Methodik aus den Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe?

Sie suchen die Verbindung von

  • Theorie, Forschung, Lehre und gelebter Praxis?

Sie suchen

  • „Runde Tische“ für Analyse, Abstimmung und Handlungssicherheit in den Netzwerken?

Dann sind Sie bei uns richtig!

Fortbildungsangebote

12.09.2025: Vernachlässigung – die vernachlässigte Form der Kindeswohlgefährdung

Fehlendes zu sehen, ist schwieriger als das in den Blick zu nehmen, was da ist und was gerade dadurch, dass es da ist, verletzt und zerstört. Sicher liegt darin ein Grund, warum im Kinderschutz immer noch von einer "Vernachlässigung der Vernachlässigung" gesprochen werden muss, wie D. McSherry es bereits im Jahr 2007 in einem Artikel getan hatte, den sie mit der Frage überschrieb "Warum machen wir aus einem Berg einen Maulwurfshügel?". K. von Klitzing spricht in einer neueren Publikation (Stuttgart 2022, Klett Cotta) von der "vernachlässigten Epidemie" und ruft in Erinnerung, dass nur 5% aller misshandelten Kinder ausschließlich körperlich und sexuell misshandelt worden sind, die größte Gruppe aber neben körperlicher Misshandlung zugleich auch emotionale Misshandlung und Vernachlässigung erlebt hat.

In unserem Seminar wollen wir die Erfahrung der Vernachlässigung in den Mittelpunkt stellen und uns dabei vor allem vergegenwärtigen, wie sie aus der Perspektive der betroffenen Kinder erlebt wird. Neben den vielfältigen Formen materieller, körperlicher, interaktioneller, geistiger und sozialer Vernachlässigung legen wir auf die vielfältigen Formen der emotionalen Vernachlässigung und Misshandlung einen besonderen Schwerpunkt.

  • Wie gelingt Prävention?
  • Wie lässt sich frühzeitig wahrnehmen, was fehlt?
  • Welche Unterscheidungen sind von Bedeutung?
  • Wie kann eine valide Diagnostik gelingen, die relevante Erwachsene (Eltern, Fachkräfte, Jugendämter, Gerichte) von der Not der betroffenen Kinder überzeugt?
  • Mit welchen Auswirkungen muss gerechnet werden, wenn nichts geschieht?
  • Was brauchen Kinder und Pflege-/Eltern, die mit den Folgen leben müssen?
  • Wie sehen hilfreiche Interventionen aus, die Eltern zu erreichen vermögen und für Kinder einen Unterschied machen?

Unser Seminar richtet sich an Fachkräfte in den Jugendämtern und bei freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe, an Familienrichterinnen und -richter und andere Beteiligte in familiengerichtlichen Verfahren sowie an Pflegeeltern, die mit den gravierenden Auswirkungen vernachlässigter Vernachlässigung tagtäglich zu kämpfen haben.

Hanna Wehmschulte

Sozialarbeiterin (B.A.), insoweit erfahrene Fachkraft im Kinderschutz, Video-Home-Trainerin. Seit 6 Jahren im Caritas-Kinder- und Jugendheim in Rheine tätig. Gruppenleitung der Stationären Familienarbeit. Zielgerichtete Diagnostik, Stärkung der elterlichen Erziehungsfähigkeiten und Förderung einer gesunden Entwicklung der Kinder durch intensive Betreuung, Unterstützung und gezielte Interventionen in der Stationären Familienarbeit.

Justinus Jakobs

Diplom-Theologe, Heilpraktiker (Psychotherapie), Systemischer Familientherapeut und Mediator, Trauma orientierter Körpertherapeut (Somatic Experiencing, PBSP), insoweit erfahrene Fachkraft im Kinderschutz. Seit 21 Jahren im Caritas-Kinder- und Jugendheim in Rheine tätig. U.a. Diagnostik mit Kindern, Jugendlichen und Eltern sowie Arbeit mit Herkunftseltern im Heilpädagogischen und Psychologischen Dienst. Beratung von Pflegeeltern und Arbeit mit Pflegekindern. Einige Jahre lang Leitung einer integrierten Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- und Lebensberatung im Emsland. In Münster in eigener Praxis tätig.

 

Seminar für Pflegeeltern sowie Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe, Familienrichterinnen und -richter und andere Beteiligte in familiengerichtlichen Verfahren, Fachkräfte aus Kindertageseinrichtungen, Regel- und Förderschulen (8 Fortbildungseinheiten à 45 Minuten, begrenzt auf 15 Teilnehmende)

Caritas-Kinder- und Jugendheim

Unlandstraße 101, 48431 Rheine - TaZ

  • 9.30 Uhr: Ankommen und Empfang mit Stehkaffee
  • 10.00-12.00 Uhr: Seminar
  • 12.00-13.00 Uhr: Pause und Mittagsimbiss (auch vegetarisch und vegan)
  • 13.00-17.00 Uhr: Seminar

Teilnahmebeitrag

  • 50 Euro für Pflegeeltern, die alleine teilnehmen
  • 90 Euro für Pflegeeltern, die als Paar teilnehmen
  • 120 Euro für Fachkräfte

19.09.2025: Noch Kind und doch schon „Täter“? – Sexuelle Übergriffe unter Kindern und Jugendlichen

Sexuelle Übergriffe unter Kindern und Jugendlichen werden häufig übersehen oder zu spät ernst genommen. Das Phänomen wird als pubertäre und noch ungekonnte Sexualität bagatellisiert, oder zeiht panische Reaktionen nach sich, durch die Kinder und Jugendliche als "Täter" stigmatisiert, ausgeschlossen und fallengelassen werden.

Oft sind Übergriffe eine Folge davon, dass Kinder und Jugendliche in ihren Bedürfnissen, Konflikten und in ihrem sexuellen Verhalten nicht ausreichend gut verstanden werden.

Auch wenn mit sexuellen Grenzverletzungen unter Kindern und Jugendlichen noch immer wie mit einem Tabu umgegangen wird, kommen sie tagtäglich vor - in Familien, Pflegefamilien, Schulen, Einrichtungen oder Sportvereinen. Als Pflegeeltern, Fachkräfte und Betreuungspersonen stehen wir diesem Phänomen oft unsicher oder hilflos gegenüber. Wir stecken in einem emotionalen Dilemma und können oder wollen uns nicht vorstellen, dass dieses Kind, das wir lieben, mögen und schätzen, sich sexuell grenzverletzend verhält.

Und doch ist es unsere Pflicht hinzuschauen, wenn uns Anzeichen dafür in unserem familiären oder professionellen pädagogischen Alltag begegnen, denn hinter jedem sexuellen Übergriff steht auch ein Kind, das von der ausgeübten sexualisierten Gewalt betroffen ist. Unsere erste Verantwortung ist es, Kinder und Jugendliche vor Übergriffen zu schützen. Und gleichzeitig haben auch Kinder und Jugendliche, die übergriffig agieren, ein Recht auf Begrenzung, Auseinandersetzung, Verstehen und Hilfestellung bei der Korrektur ihres Verhaltens. Um eine hilfreiche Haltung entwickeln zu können, braucht es Klarheit und Handlungssicherheit in folgenden Fragen:

  • Wie unterscheide ich zwischen sexuellen Aktivitäten und einem sexuellen Übergriff unter Kindern und Jugendlichen?
  • Wie gehe ich damit um, wenn ich sexuell übergriffiges Verhalten beobachte?
  • Wie schütze ich von Übergriffen betroffene Kinder und Jugendliche?
  • Wo liegen "gute Gründe" für übergriffiges Verhalten?
  • Welche Bedeutung und Funktion hat ein sexueller Übergriff aus der Sicht des übergriffigen Kindes oder Jugendlichen?
  • Wie entwickelt sich ein von sexuellen Grenzverletzungen gekennzeichnetes Muster unter Kindern und Jugendlichen? (Missbrauchszyklus)

Ziel unseres Fortbildungsangebotes ist es, u.a. anhand von Fallbespielen Handlungsorientierung für den familiären und professionellen pädagogischen Alltag in Pflege-/Familien und in den verschiedenen Hilfesettings der Kinder- und Jugendhilfe im Umgang mit sexuellen Aktivitäten und sexuellen Übergriffen unter Kindern und Jugendlichen zu vermitteln. Gerne arbeiten wir auch mit den Szenen und Beispielen, die die Teilnehmenden einbringen wollen.

Jutta Kleinschnitker-Dammann

Erzieherin, seit 32 Jahren in der Leitung einer familienanalogen Wohngruppe, Präventionsfachkraft und Schulungsreferentin zum Thema sexualisierte Gewalt, Trainerin für Selbstbehauptung und Selbstverteidigung im Kontext von (sexualisierter) Gewalt (Deutscher Kinderschutzbund (DKSB), Rheine), Weiterbildung "Sexualpädagogik" und "Opfergerechte Täterarbeit: sexualisierte Übergriffe unter Kindern und Jugendlichen"; Täterarbeit beim DKSB, Rheine. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Auseinandersetzung mit kognitiv beeinträchtigten Menschen zu Fragen ihrer Sexualität.

Rainer Pelster

Diplom-Sozialpädagoge, Systemischer Familienberater und Feeling-Seen Therapeut. Seit 23 Jahren im Caritas-Kinder- und Jugendheim in Rheine tätig. U.a. Gruppenleitung in der Therapeutischen Übergangshilfe und Beratung und Begleitung von Teams in der stationären Jugendhilfe.

 

Seminar für Eltern und Pflegeeltern sowie Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe, Fachkräfte aus Kindertageseinrichtungen, Regel- und Förderschulen (8 Fortbildungseinheiten à 45 Minuten, begrenzt auf 15 Teilnehmende)

Caritas-Kinder- und Jugendheim

Unlandstraße 101, 48431 Rheine - TaZ

  • 9.30 Uhr: Ankommen und Empfang mit Stehkaffee
  • 10.00-12.00 Uhr: Seminar
  • 12.00-13.00 Uhr: Pause und Mittagsimbiss (auch vegetarisch und vegan)
  • 13.00-17.00 Uhr: Seminar

Teilnahmebeitrag

  • 50 Euro für (Pflege-)Eltern, die alleine teilnehmen
  • 90 Euro für (Pflege-)Eltern, die als Paar teilnehmen
  • 120 Euro für Fachkräfte

07.11.2025: Die Eltern-Kind-Bindung als Schlüsselerfahrung – Was sichere Bindungen eröffnen und Bindungsstörungen beeinträchtigen

Ohne menschliche Zuwendung, Nähe und Schutz kann ein Kind nicht gedeihen. Eine gesunde Entwicklung ist erst auf der Basis eines sicheren Bindungsangebots möglich.

  • Was braucht es für das Wachstum einer sicheren Bindung und was schwächt oder stört es?
  • Wie kommt es zu Bindungsstörungen und Bindungstraumatisierungen wie zum Beispiel Angst motivierten Bindungen?
  • Welche Folgen hat es für die gesamte weiter Entwicklung des Kindes und die Beziehung zu seinen Eltern, wenn es durch sie geschädigt wird und der Aufbau gesunder Bindungen misslingt?
  • Wie können wir aus der Beobachtung des kindlichen Verhaltens Rückschlüsse auf die Qualität des Bindungsangebots ziehen, das diese Kinder erlebt haben?
  • Wie lassen sich aus diesen Rückschlüssen Kinder mit herausfordernden Verhaltensweisen besser verstehen?
  • Und was braucht es schließlich, um diesen Kindern neue und korrigierende Bindungserfahrungen zu ermöglichen?

Vor dem Hintergrund der Bindungstheorie, einem psychologischen Verständnis von Trauma und Entwicklung und vielfältiger Praxiserfahrung in der heilpädagogischen und therapeutischen Arbeit mit bindungsgestörten Kindern erarbeiten wir Antworten, Orientierungen und weiterführende Impulse zu diesen und weiteren Fragen.

Lea Rathmer

Sozialpädagogin (B.A.), Systemische Familientherapeutin, approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. Seit elf Jahren im Caritas-Kinder- und Jugendheim Rheine tätig. Zielgerichtete Betreuung und Förderung von Kindern, Arbeit mit dem Herkunftssystem sowie Perspektiventwicklung in einer Gruppe der Therapeutischen Übergangshilfe, Diagnostik und Therapie von Kindern im Heilpädagogischen und Psychologischem Dienst. Beratung von Pflegeeltern und Arbeit mit Pflegekindern.

Anke Wischnewski

Diplom-Psychologin, Klienten zentrierte Kindertherapeutin. Seit 23 Jahren im Caritas-Kinder- und Jugendheim Rheine tätig. Zielgerichtete Betreuung und Förderung von Kindern, Arbeit mit dem Herkunftssystem sowie Perspektiventwicklung in einer Gruppe der Therapeutischen Übergangshilfe, Diagnostik und Therapie von Kindern im Heilpädagogischen und Psychologischem Dienst. Beratung von Pflegeeltern und Arbeit mit Pflegekindern.

 

Seminar für Studierende und Auszubildende an Fachschulen in den Fächern Psychologie, Erziehungswissenschaften, Heilpädagogik, Sozialpädagogik und Soziale Arbeit und verwandten Fachrichtungen (8 Fortbildungseinheiten à 45 Minuten, begrenzt auf 25 Teilnehmende)

Caritas-Kinder- und Jugendheim

Unlandstraße 101, 48431 Rheine - TaZ

  • 9.00 Uhr: Ankommen und Empfang mit Stehkaffee
  • 9.30-12.30 Uhr: Seminar
  • 12.30-13.30 Uhr: Pause und Mittagsimbiss (auch vegetarisch und vegan)
  • 13.30-16.30 Uhr: Seminar

Teilnahmebeitrag

Studierende und Auszubildende zahlen 5 Euro

14.11.2025: Sich als Eltern nicht vergessen – Impulse zur Selbstfürsorge für Eltern und Pflegeeltern

Mit der Aufnahme eines Pflegekindes in die Familie bieten Eltern diesem Kind die Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen und neue, korrigierende Erfahrungen in einer Familie zu machen. Aufgrund der besonderen, in der Vergangenheit häufig verletzten Bedürfnisse von Pflegekindern stellen diese Kinder besondere Anforderungen an ihre Bezugspersonen und ihr Umfeld. Im Alltag sind Pflegeeltern immer wieder gefordert, die Bedürfnisse ihres Pflegekindes im Blick zu haben und anderen gegenüber zu erklären oder auch zu verteidigen.

  • Doch wo bleibt bei dieser großen Aufgabe mit vielen Herausforderungen eigentlich noch Raum für die Eltern selbst?
  • Wie können Eltern, die sich oftmals gezwungen fühlen über ihre Grenzen zu gehen und sich selbst hintanzustellen, auf Dauer noch eine sichere und feinfühlige Basis für ihre Kinder sein?

In diesem Seminar möchten wir Spielräume erkunden und Möglichkeiten entwickeln, gut für ein Kind mit besonderen Bedürfnissen zu sorgen und sich dabei zugleich selbst im Blick zu behalten. Es soll darum gehen, gemeinsam praktische und alltagsnahe Strategien zu erarbeiten, wie Eltern und Pflegeeltern auch in ihrem außergewöhnlich fordernden Alltag gut genug für sich selbst sorgen und mit den eigenen Kraftquellen im Kontakt bleiben können.

Hanna Buse

Psychologin (M.Sc.), Psychologische Psychotherapeutin mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie. Seit vier Jahren im Caritas-Kinder- und Jugendheim tätig im Bereich Diagnostik mit Kindern, Familien und minderjährigen Geflüchteten sowie therapeutische Einzelangebote für Jugendliche und Erwachsene im Heilpädagogischen und Psychologischen Dienst.

Hannah Kling

Psychologin (M.Sc.), Psychologische Psychotherapeutin mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie. Seit acht Jahren im Caritas-Kinder- und Jugendheim tätig im Bereich Diagnostik mit Kindern, Familien und minderjährigen Geflüchteten sowie therapeutische Einzelangebot für Jugendliche und Erwachsene im Heilpädagogischen und Psychologischen Dienst.

 

Seminar für Eltern, Pflegeeltern sowie Fachkräfte des Adoptions- und Pflegekinderwesens (8 Fortbildungseinheiten à 45 Minuten, begrenzt auf 15 Teilnehmende)

Caritas-Kinder- und Jugendheim

Unlandstraße 101, 48431 Rheine - TaZ

  • 9.00 Uhr: Ankommen und Empfang mit Stehkaffee
  • 9.30-12.30 Uhr: Seminar
  • 12.30-13.30 Uhr: Pause und Mittagsimbiss (auch vegetarisch und vegan)
  • 13.30-16.30 Uhr: Seminar

Teilnahmebeitrag

  • 50 Euro für (Pflege-)Eltern, die alleine teilnehmen
  • 90 Euro für (Pflege-)Eltern, die als Paar teilnehmen
  • 120 Euro für Fachkräfte

20./21.11.2025 sowie 16.01.2026: FASD − Fetale Alkoholspektrumstörung

FASD - Fetale Alkoholspektrumstörung ist wahrscheinlich die häufigste angeborene Behinderung in Deutschland - und doch bleibt sie oft unerkannt. Unsere praxisnahe Fortbildung richtet sich an alle, die Menschen mit FASD begleiten, betreuen oder künftig unterstützen möchten.

Wir vermitteln fundiertes Basiswissen zu FASD, beleuchten die neurobiologischen Hintergründe und stellen praxisnahe Handlungsstrategien vor - insbesondere aus dem Bereich der Neuro-Deeskalation.

Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen und Ressourcen von Menschen mit FASD zu entwickeln und gemeinsam neue Wege im pädagogischen Alltag zu erkunden.

Teilnehmende erhalten ein umfangreiches Begleitheft sowie Zugang zu einer digitalen Material-Cloud.

Zentrale Themen

  • Was ist FASD? Ursachen, Symptome, Diagnostik
  • Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem
  • Neuro-Deeskalation: Umgang mit Krisen und Wutausbrüchen
  • Pädagogische Haltung und alltagstaugliche Strategien

Ralf Neier

  • Sozialarbeiter/Sozialpädagoge
  • ausgebildet in "Lösungs- und Ressourcenorientierter Therapie"
  • Trainer für "Neuro-Deeskalation"
  • Fort- und Weiterbildungen, Fachvorträge, Coachings und ambulante Beratung, bundesweite Konzeptentwicklung für Betreuungssettings von Menschen mit FASD, Lehrtätigkeit (FH Münster)
  • Autor

Herr Neier hat in intensivpädagogischen Wohngruppen gearbeitet und zusammen mit seiner Frau eine familienanaloge intensivpädagogische Wohngruppe aufgebaut, in der er durch die aufgenommenen Kinder mit der Diagnose FASD in Kontakt kam. In der Folgezeit hat er das Konzept einer Intensivwohngruppe für Kinder und Jugendliche mit einer FASD-Diagnose entwickelt und diese geleitet.

  • Aufbau einer Beratungsstelle für FASD betroffene Menschen, Konzepte für die Betreuung von betroffenen jungen Erwachsenen
  • Tätigkeit im Vinzenzwerk Handorf e.V.
  • Gemeinsam mit Nina Thyhatmer: www.FASzinierenD.org

Veröffentlichungen

  • ‚FASzinierenDe Zeiten‘ (Tagebuch)
  • ‚Mein Sortierbuch‘ (Werkbuch)
  • ‚FASzinierenD - Pädagogik anders denken‘ (Begleitbuch zur Ausbildung)
  • Mitarbeit am Film ‚Aus dem Kopf gefallen‘ (Wuppertaler Medienprojekt)
  • Fallbesprechungen

Zielgruppe

Fachkräfte aus (Heil)Pädagogik, Sozialarbeit, Pflege, Medizin sowie alle Interessierten, die Menschen mit FASD besser verstehen und unterstützen möchten. Besonders willkommen sind uns Pflegeeltern, die ein FASD belastetes Kind begleiten.

Das Seminar kann nur als Einheit aus allen drei Tagen gebucht werden.

Caritas-Kinder- und Jugendheim

Unlandstraße 101, 48431 Rheine - TaZ

  • 9.00 Uhr: Ankommen und Empfang mit Stehkaffee
  • 9.30-12.30 Uhr: Seminar
  • 12.30-13.30 Uhr: Pause und Mittagsimbiss (auch vegetarisch und vegan)
  • 13.30-16.30 Uhr: Seminar

Teilnahmebeitrag

  • Fachkräfte 120 Euro pro Tag
  • Pflegeeltern 90 Euro pro Person und Tag
  • Interne Fachkräfte stellen bitte einen Fortbildungsantrag.

 

28.11.2025: Inobhutnahmen – ihre Bedeutung für das kindliche Erleben

Eine Inobhutnahme soll Schutz für Kinder schaffen, wenn sie in ihrer Familie Vernachlässigung, Missbrauch oder Misshandlung erleben. Diese vorübergehende Schutzmaßnahme ist aber auch mit erheblichen emotionalen Belastungen für die betroffenen Kinder und deren Familien verbunden.

  • Was bedeutet eine Inobhutnahme für ein Kind?
  • Wie erleben Kinder solche Prozesse?
  • Welche konkreten Rahmenbedingungen sind für betroffene Kinder hilfreich?
  • Was ist bei einer Traumatisierung zu beachten?
  • Wie können förderliche Aussagen an die Kinder formuliert werden?

Diese Fragen sollen in unserem Fortbildungsangebot praxisnah und vertiefend beantwortet werden. Anhand von anonymisierten Beispielen und praktischen Erfahrungen aus der Therapeutischen Übergangshilfe werden Unterstützungsmöglichkeiten für betroffene Kinder dargestellt und erläutert.

Christine Busen

Heilpädagogin (B.A.), Sonder- und Integrationspädagogin (M.A.), Systemische Beraterin, Traumapädagogin. Seit 2016 im Caritas-Kinder- und Jugendheim in Rheine tätig. Zielgerichtete Betreuung und Förderung von Kindern, Arbeit mit dem Herkunftssystem sowie Perspektiventwicklung in einer Gruppe der Therapeutischen Übergangshilfe, seit einigen Jahren in der Funktion der Gruppenleitung.

Sabrina Hundrup

Diplom-Psychologin, Sachverständige für Familienrecht. Seit fünfzehn Jahren im Caritas-Kinder- und Jugendheim in Rheine tätig. U.a. Diagnostik mit Kindern, Jugendlichen und Familien im Heilpädagogischen und Psychologischen Dienst, Gutachterin für familiengerichtliche Verfahren, Beratung von Gruppen.

 

Das Seminar richtet sich an Fachkräfte in den Jugendämtern und bei freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe, an Familienrichterinnen und -richter und andere Beteiligte in familiengerichtlichen Verfahren sowie an (Bereitschafts-)Pflegeeltern, die mit den Folgewirkungen schwieriger Inobhutnahmen bei ihren Pflegekindern zu kämpfen haben. (4 Fortbildungseinheiten à 45 Minuten, begrenzt auf 15 Teilnehmende)

Caritas-Kinder- und Jugendheim

Unlandstraße 101, 48431 Rheine - TaZ

  • 9.00 Uhr: Ankommen und Empfang mit Stehkaffee
  • 9.30-12.30 Uhr: Seminar

Teilnahmebeitrag

  • 25 Euro für Pflegeeltern, die alleine teilnehmen
  • 45 Euro für Pflegeeltern, die als Paar teilnehmen
  • 60 Euro für Fachkräfte
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Caritas-Kinder- und Jugendheim
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Allgemeines

Ihre Anreise

Caritas-Kinder- und Jugendheim Rheine
Unlandstraße 101 | 48431 Rheine

Mit dem Auto:
Navigation 52,29126° N, 7,41181° O
oder nach Eingabe der o.a. Anschrift

Gute und kostenfreie Parkmöglichkeiten "Salinen-Park/Natur-Zoo", von dort in 10 Minuten fußläufig zum Caritas-Kinder- und Jugendheim, wenige Parkmöglichkeitenauch am Kinderheim selbst.

Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln:
DB Bahnhof Rheine, Bustreff (B/2) fußläufig in 7 Minuten, Linie C 12 (Saline) bis Haltestelle ‚Randelbachweg‘ oder ‚Am großen Umland‘, von dort fußläufig in 5 Minuten zum Caritas-Kinder- und Jugendheim.

Zahlungs- und Stornierungsbedingungen

Unmittelbar nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung.

Bitte begleichen Sie den Teilnahmebeitrag unter Angabe der Rechnungsnummer binnen zwei Wochen ab Zugang von Anmeldebestätigung und Rechnung.

Eine Stornierung Ihrer Anmeldung können Sie bis acht Wochen vor Veranstaltungsbeginn per E-Mail
vornehmen. Danach werden ausnahmslos keine Gebühren zurückerstattet. Dies gilt auch im Krankheitsfall.
Es besteht die Möglichkeit, uns bis zwei Tage vor Veranstaltungsbeginn eine Person zu benennen, die an Ihrer Stelle an der Veranstaltung teilnimmt. Wir verweisen auch auf die Möglichkeit einer privaten Seminar-Rücktrittsversicherung.

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