Freuten sich über den guten Erlös der Schrottaktion der Kolpingfamilie Rheine-Emstor für die Suppenküche. (v. l.) Paul Jansen, Maria Waltermann, Maria Siepker, Dieter Fühner, Ludwig Hebbeler, Martin Jansen, Eddi Dute und Ludger Pollee.
Schon seit vielen Jahren sorgt die Kolpingfamilie Rheine-Emstor dafür, dass Alteisen nicht in Garagen, Scheunen und Kellern Rost ansetzt, sondern wieder in den Produktionskreislauf zurückkehrt und das für einen guten Zweck. Aus dem Erlös der diesjährigen Schrottaktion überreichen die Vertreter der Kolpingsfamilie 500 Euro an die Suppenküche der Caritas und den Kirchengemeinden im Dekanat Rheine. Caritas-Vorstand Dieter Fühner sowie Maria Waltermann vom Fachdienst Gemeindecaritas freuten sich über die Unterstützung und dankten der Kolpingfamilie für ihren Einsatz.
Bei der diesjährigen Schrottsammelaktion, die von Ludwig Hebbeler organisiert wurde, konnten insgesamt 3,76 Tonnen Schrott eingesammelt werden. Es waren 11 Mitglieder der Kolpingfamilie beteiligt, am Aktionstag waren mehrere Teams im Stadtgebiet unterwegs, die Metall eingesammelt haben. Der Termin für die nächste Aktion steht auch schon fest: Am 23. April 2016 heißt es dann wieder "Altes Eisen für den guten Zweck".